Liebe Galileoredaktion,
was ist noch mal die preisliche Differenz zwischen einer Pizza, die 0,99€ kostet, und einer, die 1,99€ kostet?
Kleiner Tipp: 99Cent ist falsch…
Liebe Galileoredaktion,
was ist noch mal die preisliche Differenz zwischen einer Pizza, die 0,99€ kostet, und einer, die 1,99€ kostet?
Kleiner Tipp: 99Cent ist falsch…
Als Fußgänger läuft man nicht selten 1,50m neben dem sicheren Tod. Als Fahrradfahrer fährt der Tod manchmal sogar noch näher vorbei. Die Autos beherrschen das Leben in Deutschland außerhalb der Häuser. Wer sich von 1000kg Stahl und Blech umgeben weiß, fühlt sich sicher. Er wähnt sich am längeren Hebel. Fühlt sich stärker. Es ist wie in einem kleinen Panzer – die Energiebilanz ist ähnlich niederschmetternd…
„[Der Autofahrer] hält zwar vorm Zebrastreifen, fühlt sich dafür aber berechtigt, dem Fußgänger überall sonst das Überqueren der Straße zu verweigern.“ Selbst in verkehrsberuhigten Bereichen nötigen viele Kraftfahrer Fußgänger zum beiseite gehen.
Gefördert wird solch rücksichtsloses Verhalten offenbar durch zu viel Reglementierungen im Straßenverkehr. Im Rahmen eines EU-Projektes sollen die motorisierten Verkehrsteilnehmer nun wieder zu mehr Rücksicht und Vorsicht „erzogen“ werden (s. spiegel-online). Es könnte also noch Hoffnung geben…
Mehr Informationen zum EU- Projekt „Shared Space“:
Jetzt also doch mal ein „Machtwort“ von der Bundeskanzlerin? „‚Mit mir wird es keinen flächendeckenden einheitlichen Mindestlohn geben‘, sagte Merkel am Dienstag auf dem Deutschen Arbeitgebertag in Berlin“ und so steht es auch auf der Website der CDU.
Aber was ist der Grund? Hat sie etwa Angst die Wahlforderungen verhasster Parteien zu erfüllen oder hat sie die aktuelle Studie vom Ökonom Ronald Schettkat über die „Die Legende von der zu geringen Lohnspanne“ nicht gelesen?
Schade Frau Merkel!
NDR, Auf der Suche nach munteren Kühen und Schweinen:
Bandmeister im Schlachthof: „Wenn die Schweine geschlachtet sind, laufen sie in die Reinigungsanlage […]“
Aha!
Auch wenn einen rational denkenden Menschen nicht viel erschrecken kann, so doch seine eigene Intuition – wenn sie sich wieder einmal bestätigt…
Sehr geehrter Herr Severin,
der Artikel „Sprengstoff für die nächsten Jahre“ auf Spiegel-Online enthält leider etliche Fehler.
So ist bei der dazugehörigen Fotostrecke z.B. davon die Rede, dass es in Berlin 3 Hochschulen gibt. Das ist zwar korrekt, aber es gibt noch viel mehr Hochschulen. Es gibt ja schon allein 4 Universitäten in Berlin (FU, TU, HU, UdK) – oder? Dazu kommen etliche Fachhochschulen…
Im Text weiter unten ist auch wieder von nur 3 Universitäten die Rede.
Des weiteren ist die Formulierung „Pro Tag werden rund 6,85 Millionen Euro für die Zinsen ausgegeben – damit könnte[n] pro Jahr 130 Lehrer beschäftigt werden.“ unglücklich – kann sie doch den Eindruck erwecken, dass 130 Lehrer am Tag 6,85 Mio Euro kosten. Eindeutiger wäre es vielleicht, wenn Sie stattdessen darauf hinweisen, dass allein mit dieser Summe 130 Lehrer ein Jahr lang beschäftigt werden könnten.
Weitere Fehler folgen, z.B. ist „Das Haus ist ohnehin sanierungsbedürftig, der Bund sich an den Kosten mit erheblichen Mitteleinsatz beteiligen.“ kein vollständiger bzw. korrekter Satz.
Das sind so ein paar Kleinigkeiten, die mir sogar als Nicht-Berliner aufgefallen sind.
Insgesamt ist der Artikel natürlich recht interessant, sonst hätte ich ihn nicht bis zum Ende überflogen 😉 – vielleicht sollten Sie ihn aber noch mal überarbeiten, wenn Sie nicht eh schon dabei sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ingmar Steinicke
Man nehme eine Packung „Kägi Fretli“ (schweizer Waffelspezialität, gibt’s bei Müller für 2€) und lege diese in den Kühlschrank. Dabei muss man beachten, dass die Packung Kontakt zur hinteren Kühlschrankinnenwand hat – sonst funktioniert der Trick womöglich nicht. Diesen Zustand behält man nun für einige Monate bei, weil man sich die leckeren Waffeln für eine besondere Gelegenheit aufheben will. Der Kühlschrank nutzt dann diese Zeit um den Teil der Packung, welcher Kontakt zur Innenwückwand hat, einzufrieren und wieder aufzutauen und wieder einzufrieren und wieder aufzutauen usw… Dieser Prozess weckt die kleinen Hefepilze in der Packung auf, welche sich nun daran machen, die dunklen Schokowaffeln in einen hellbraunen, klebrigen nach Hefe riechenden Klumpen zu verwandeln. Auch die Waffeln, welche sich in der Packung ca. 20cm von der Wand entfernt befinden, werden von der mikrobiologischen Invasion nicht verschont und ändern ihren Zustand von knusprig, frisch zu latschig, fad. Mit dieser Versuchsanweisung wird aus einem Kühlschrank als Fäulnishemmer ein Kühlschrank als Fäulnisbeschleuniger.
Super!
Ein Kollege aus der Schweiz schickte mir heute einen Link zu einem interessanten Artikel über den erbitterten Streit zum 11. September.
Seine Worte:
„Man darf langsam aufatmen.
Nun fangen auch „seriöse“ Medien an die offizielle Geschichte zu hinterfragen…
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/663864.html
Bitte stellt diesen Artikel auf eure Website, und/oder leitet diesen Artikel an alle weiter, die Augen haben um zu sehen, Ohren haben um zu hören, und vor allem ein Gehirn haben um zu verstehen.
Wer sich über diese Thematik mehr informieren will, siehe unter anderem:
http://911blogger.com/
http://www.911truth.org
http://www.st911.org/
Für ausführliche Bücher:
http://www.legendarytimesbooks.com/home.php?cat=32„
Musikfaschisten sind Menschen, die nur ihren Musikgeschmack als „wahren“ Musikgeschmack betrachten, andere Genres und Künstler – nicht selten mit hoher hasserfüllter Emotionalität – diffamieren und schmähen.
Stoppt Musikfaschismus – für mehr Toleranz!
Eine Initiative von meckerossi.de – weil sie schon lange fällig war!
(Die Bilder stehen zum freien Download zur Verfügung und dürfen beliebig verbreitet werden)
Ahmadinedschad kündigt Lösung für alle Probleme der Welt an – na, da bin ich ja mal gespannt, was er zu sagen hat. Klingt ja sehr putzig, was er vor hat. Hoffentlich will er nicht nur alle Menschen davon überzeugen Moslem zu werden…